Verspieltes Design mit Seele
Schon von klein auf war Robin Hapelt, Jahrgang 1990, geboren und aufgewachsen in Deutschland, von Design fasziniert. Beeinflusst durch seine Schweizer Wurzeln fühlte er sich besonders zum schlichten Schweizer Design hingezogen, das als klares Beispiel für verspielten Minimalismus gesehen wird. Nach dem Besuch einer Kunstschule studierte Hapelt an der Fachhochschule Aachen Produktdesign und Innenarchitektur. Für den begabten deutsch-schweizerischen Designer muss gutes Design nicht nur gut aussehen, es sollte Menschen auch glücklich machen. Daher vermitteln alle seine Werke eine Ausstrahlung von Kontrast und Humor. Hapelt hat sich jetzt in Südostasien niedergelassen, das ihn als „ein sehr aufregender und inspirierender Teil der Welt“ fasziniert. Viele seiner Arbeiten spiegeln die asiatische Kultur wider, insbesondere seine Verwendung von orientalischen Flechttechniken und der Einsatz von Materialien wie Rattan und Bambus. Sein Debüt als Designer für Manutti gibt er mit der ethnisch inspirierten Sandua-Kollektion, für die er viele Stunden damit verbracht hat, selbst mit verschiedenen Flechtmustern und -techniken zu experimentieren.
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